Mit einem Parallelleitschienen-Plasmoidtriebwerk wurde ein Wirkungsgrad von 30 % bei einem Millipound Schub und einem spezifischen Impuls von 1500 s erreicht. Als Treibstoff wurde Teflon benutzt. Parametrische Variationen des Elektrodenzwischenraums und des eingeschlossenen Winkels wurden ausgefuehrt. Neben Teflon wurden auch andere Thermoplaste und Zusaetze von 10 % und 30 % LiOH und InBr als Treibstoff getestet. Die konventionelle frontgespeiste und die seitengespeiste Anordnung wurden untersucht. Bei gleichen Ausgangsbedingungen ist die frontgespeiste Anordnung wirkungsvoller, da sie einen hoeheren spezifischen Impuls liefert. Als Ergebnis dieser Untersuchungen kann gesagt werden, dass reiner Teflon-Treibstoff und eine Anordnung mit parallelen Elektroden bei 3 inch Elektrodenabstand die besten Leistungen ergibt.


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    Titel :

    Effects of propellant and electrode geometry on pulsed ablative plasma thruster performance


    Weitere Titelangaben:

    Der Einfluss von Treibstoff und Elektrodenform auf die Leistung eines Leitschienen-Plasmoidtriebwerkes


    Beteiligte:
    Palumbo, D.J. (Autor:in) / Guman, W.J. (Autor:in)


    Erscheinungsdatum :

    1975


    Format / Umfang :

    6 Seiten, 8 Bilder, 2 Tabellen, 7 Quellen


    Medientyp :

    Aufsatz (Konferenz)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch






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    Ablative Z-Pinch Pulsed Plasma Thruster

    Thomas Markusic / Kurt Polzin / Edgar Choueiri et al. | AIAA | 2005


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