Während das Verschleißproblem bei Schienen durch den Einsatz härterer Stähle und verbesserter Schmiertechniken vermindert werden konnte, werden Schäden durch Rollkontaktermüdung auf stark befahrenen Strecken zunehmend sicherheitsrelevant und bedingen deshalb vorzeitigen Ersatz der Schienen. Eine detaillierte Analyse der Ursachen und der Ausbreitung von Rissen führte zur Entwicklung eines Stahles, dessen Mikrostruktur eine gute Kombination von hoher Härte, hoher Zugfestigkeit und guter Zähigkeit garantiert. Diese während der Fertigung wärmebehandelte Stahlqualität kann entweder elektrisch oder aluminothermisch verschweißt werden. Versuche an kritischen Stellen sind geplant.


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    Titel :

    Analysis of rolling contact fatigue helps develop tougher rail steel


    Weitere Titelangaben:

    Analyse der Rollkontaktermüdung hilft bei der Entwicklung zäherer Schienenstähle



    Erschienen in:

    Railway Gazette International ; 155 , 11 ; 721-725


    Erscheinungsdatum :

    1999-01-01


    Format / Umfang :

    5 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch






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