Das Verhältnis des Transportaufkommens zwischen den Verkehrsträgern Straße und Schiene wird sich von 10,5 zu 1 im Jahr 1996 auf 6,5 zu 1 im Jahr 2000 zugunsten der Schiene verändern. Die Effizienzpotentiale des Kombinierten Verkehrs werden am Beispiel der Automobilindustrie aufgezeigt (Prozeßsicherheit innerhalb der Transportkette). Infrastrukturelle Rahmenbedingungen, Flexibilität, informatorischer Gestaltungsbedarf (Bedarfsfolge zur Verladeordnung, Harmonisierung der drei Dienstleister für den Vorlauf, den Hauptlauf und die Entladung) und die Systemvorteile der Bahn (Innovationen für den KV, Direktzug, Linienzug, CargoSprinter) machen den Kombinierten Verkehr wirtschaftlich wesentlich lukrativer als bisher bekannt.
Wirtschaftlich tragfähig
Kombinierter Verkehr Straße-Schiene in der Supply-Chain
Fracht+Materialfluß ; 30 , 4 ; 90-93
1998-01-01
4 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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