Die Rumänische Staatsbahn wurde in Einzelgesellschaften nach privatem Recht aufgeteilt. Während die Gesellschaften für Personen- und Güterverkehr später an die Börse gehen, bleibt die Infrastruktur beim Staat. Der Güterverkehr sieht in dieser Divisionalisierung eine Chance für mehr unternehmerische Freiheit und Zunahme des Schienenverkehrs. Hoffnungsträger ist hierbei der Containertransport in internationalen Relationen. Allerdings läßt die Ausstattung der 30 vorhandenen Umschlaganlagen zu wünschen übrig. Ausländische Kombi-Operateure beabsichtigen daher, in Rumänien selbst zu investieren.
Rumänien fördert den intermodalen Verkehr
Internat. Transport Zeitschrift ; 60 , 46 ; 4-5
1998-01-01
2 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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