"Das Auto bleibt unverzichtbar" ist das einstweilige Ergebnis von zwei Forschern, die sich seit mehr als 10 Jahren mit der Entwicklung der Mobilität in der französischen Stadt befaßt haben. Die Verhaltensweisen der Stadtnutzer sind bemerkenswert: Man findet es normal, 50 bis 200 km und mehr vom täglichen Arbeitsplatz entfernt zu wohnen. 95 % sind für das Elektroauto, 1 % würde es kaufen. Hohe Parkgebühren hindern viele nicht, mit dem Auto in die Stadt zu fahren. Nur ein überragendes Nahverkehrsangebot wie in Paris, drakonische Strafen wie in Singapur, "car-Sharing" wie in der Schweiz, in den Niederlanden und in Deutschland können nach Ansicht der Forscher die Autoflut in den Städten etwas eindämmen.


    Zugriff

    Zugriff über TIB

    Verfügbarkeit in meiner Bibliothek prüfen

    Bestellung bei Subito €


    Exportieren, teilen und zitieren



    Titel :

    "Le transport collectif n'est pas la panacée ..."


    Weitere Titelangaben:

    Der öffentliche Massenverkehr ist kein Allheilmittel



    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    1998-01-01


    Format / Umfang :

    2 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Französisch





    SYSTEME DE TRANSPORT COLLECTIF

    MANGEOT JEAN-PHILIPPE / BARTHOULOT THOMAS | Europäisches Patentamt | 2023

    Freier Zugriff


    SYSTÈME DE TRANSPORT COLLECTIF PRIVATIF AUTOMATIQUE BI-MODE

    PARIENTI RAOUL | Europäisches Patentamt | 2023

    Freier Zugriff

    SYSTÈME DE TRANSPORT COLLECTIF PRIVATIF AUTOMATIQUE BI-MODE

    PARIENTI RAOUL | Europäisches Patentamt | 2024

    Freier Zugriff