Die Republik Österreich hat 26 % des Aktienkapitals der ungarisch-österreichischen Raab-Ödenburg-Ebenfurther Eisenbahn (ROeEE) übernommen. Damit hat sich Österreich vor allem in den Ausbau des Kombi-Terminals Sopron engagiert. Die ROeEE wickelt im grenzüberschreitenden Güterverkehr zwischen Österreich und Ungarn eine größere Tonnage als die Ungarischen Staatsbahnen ab, die Tendenz ist steigend. Auch im Personenverkehr steigt die Nachfrage, hier wirkt sich der Verkehrsverbund Ostregion positiv aus. Auf längere Sicht will die ROeEE mit eigenen Zügen und eigenem Personal auch auf Netzen Dritter verkehren.


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    Titel :

    Österreich kauft sich bei Bahn ein


    Untertitel :

    Staat stärkt Kombi-Engagement mit Übernahme eines 26%igen Aktienpaketes der Raaberbahn



    Erschienen in:

    Verkehr ; 51 , 36 ; 9


    Erscheinungsdatum :

    1995-01-01


    Format / Umfang :

    1 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch





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