Auf der Jahresversammlung des Verbandes Hessischer Omnibusunternehmer (LHO) wurde beklagt, daß die Verkehrspolitiker des Landes sich einseitig für die Schiene engagieren würden. Anstatt die für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) zweckgebundenen Fördermittel in die Reaktivierung unrentabler Bahnstrecken zu stecken, sollte man besser auf das Angebot der privaten Busunternehmer zurückgreifen. Dafür spreche auch die Mittelknappheit des Finanzministers. Abgeordnete von CDU, FDP und SPD stimmten in einer Podiumsdiskussion diesen Forderungen weitgehend zu.


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    Titel :

    Vorrang für den ÖPNV?



    Erschienen in:

    Busmagazin ; 4 ; 17


    Erscheinungsdatum :

    1995-01-01


    Format / Umfang :

    1 pages


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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