GSM-Mobilfunkgeräte verursachen Störungen, die den einwandfreien Betrieb von Hörgeräten beeinträchtigen. Damit können Hörgeschädigte auch nicht in GSM-Netzen (D1, D2, E-Plus) telefonieren. C-Netz-Geräte und analoge drahtlose Telefone sind ausreichend abgeschirmt. Ebenso wie Hörgeräte können implantierte Herzschrittmacher reagieren. Abhilfe schaffen moderne und qualitativ hochwertige Geräte, aber ein Schirmungsmaß von 100 dB oder mehr, wie es im militärischen Bereich erreichbar ist, ist aus Kostengründen nicht realisierbar.


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    Titel :

    Brummen im Ohr - GSM-Handys und Hörgeräte



    Erschienen in:

    Funkschau ; 67 , 25 ; 60-61


    Erscheinungsdatum :

    1995-01-01


    Format / Umfang :

    2 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch






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