Dies ist die Fortsetzung des Beitrags I1169904 zur Geschichte des Brückenbaus auf japanischen Schienenwegen. Er schildert zunächst den Übergang zum Stahlbetonbau in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, der mit einfachen Dükern begann, aber bald große Bauwerke wie die 1919 fertiggestellte Sotobori-Brücke in Tokio und die ersten Stahlbetonviadukte hervorbrachte. Sodann wird beschrieben, wie nach dem zweiten Weltkrieg noch Brücken aller Art nach den alten Standards errichtet wurden, bis 1956 der "moderne" Brückenbau begann. Hierzu zählen unter anderem die Brücken (vor allem Stahlbetonviadukte und Warren-Fachwerkbrücken) auf der vollständig kreuzungsfreien Hochgeschwindigkeitsstrecke "Tokaido Shinkansen". Andere moderne Bauwerke sind die Brücken aus witterungsbeständigem Stahl, die ohne Korrosionsschutzbeschichtungen auskommen sollen, und die großen Spannbetonbrücken, zu denen z. B. die 1979 errichtete Akatanigawa-Brücke mit ihrer Bogenspannweite von 116 m gehört.
Railways and Bridges 2
Eisenbahnen und Brücken 2
JRTR Japan Railway & Transport Review ; 59 ; 48-55
2012-01-01
8 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Englisch
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