Im Beitrag werden die Bedeutung und das Prinzip der Angebotsplanung auf Basis der Wahrnehmung durch den Kunden am Beispiel der Produktionsformen und Verfügbarkeiten auf der Strecke Zürich - Flawil erläutert. Hierzu wird ein Geschäftsmodell des öffentlichen Verkehrs aus Sicht von Nutzer und Anbieter gezeichnet. Zur Veranschaulichung wird auf die Entwicklung im erfolgreichen regionalen Nachtverkehr Bezug genommen. Die parallele Evaluation der Bedürfnisse der Kunden und deren produktionstechnische Umsetzung mittels Zugläufen bringt Transparenz und Zielorientierung in den Planungspozess.
Zu wenig Fahrgäste für einen Bus, zu viele für einen Zug
Schweizer Eisenbahn-Revue ; 10 ; 512-514
2011-01-01
3 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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