Der Autor befasst sich mit der Verbesserung der Netzeffektivität durch Verknüpfung vorhandener Streckengleise mithife von Knotenpunkten. Ausgehend von Betrachtungen zu Verteilung und Zustand der Netzinfrastruktur und Ergebnissen topologischer Untersuchungen werden regionale sowie überregionale Verknüpfungsmöglichkeiten diskutiert. Eine wichtige Rolle spielen unterschiedliche Netzdichte und die Anteile zwischen Haupt- und Nebenstrecken in der West-, Nord- und Mittelregion des Landes (Transdanubien) im Unterschied zur ungarischen Tiefebene, dessen Besonderheiten in dieser Zeitschrift bereits in einem 2009 erschienenen Artikel zum Thema behandelt wurden. Die im Wesentlichen von Budapest ausgehenden Fernverbindungen bilden das Rückgrat des Gesamtnetzes. Zur Verbesserung der Netzeffektivität in der Fläche werden ausgewählte Nebenstrecken über künftige Netzknoten unterschiedlicher Rangklassen an das Knotensystem angebunden. Székesfehérvár und Budapest Kelenföld sollen der höchsten Rangklasse 5 angehören. Die meisten Knotenpunkte erhalten Rangklasse 3. Nicht eisenbahnseitig angebundene Stationen werden über Busverbindungen in den Gesamtfahrplan eingebunden.


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    Titel :

    Köttötpályás hálózati vizsgálatok - dunantúli régiók


    Untertitel :

    Vasúti közlekedé


    Weitere Titelangaben:

    Netzprüfungen im Schienenverkehr in den transdanubischen Regionen - Eisenbahnverkehr



    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    2011-01-01


    Format / Umfang :

    9 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Ungarisch