Lärmschutzwandsysteme entlang von Eisenbahnstrecken werden durch aerodynamische Anregungen aus Zugvorbeifahrten einer Druck-/Sog-Wechselbeanspruchung ausgesetzt. Die Amplitude der Wellen und die Größe der Beanspruchung sind von der Zugform, Zuggeschwindigkeit und dem Abstand der Wände von der Gleisachse abhängig. Außerdem können abhängig von den Eigenfrequenzen der Lärmschutzwände Resonanzphänomene auftreten. Im Zusammenhang mit dem Bau des neuen Streckenabschnitts der Westbahn in Österreich wurden deshalb numerische Berechnungen und in-situ Dauerschwingversuche an Lärmschutzwänden durchgeführt, um genauere Kenntnis der Einflussfaktoren und eine ausreichende Lebensdauer zu erreichen. Bei den in-situ Versuchen wurde u.a. festgestellt, dass die bisherige Befestigung der Stützpfosten in den Betonfundamenten und die Verankerung der Fundamente im Boden nicht ausreichend waren. Die gewonnenen Erkenntnisse und die entwickelt Berechnungsmethode werden vorgestellt.


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    Titel :

    Fatigue tests on noise-barrier wall


    Weitere Titelangaben:

    Dauerschwingversuche von Lärmschutzwandsystemen


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    2011-01-01


    Format / Umfang :

    7 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch




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