In Frankreich hat der kombinierte Transport in den letzten Jahren, im Gegensatz zur Situation im Rest Europas, eine negative Entwicklung durchgemacht. Eine Erklärung hierfür ist die, durch das Monopol der SNCF begründete Schwierigkeit für kleine Anbieter, sich auf dem Markt zu etablieren. Die Vorteile des Kombiverkehrs sind die Einschränkung der Umweltverschmutzung durch den Straßenverkehr einzuschränken und gleichzeitig wirtschaftlich reizvoller als der reine Schienenverkehr zu sein. Anhand der Beispiele aus Deutschland, Italien und der Schweiz wird gezeigt, wie dieses System erfolgreich in die Praxis umgesetzt werden kann. Vor allem müssten die Umladestellen an strategisch günstigere Stellen, wie z. B. nach Le Havre, verlagert werden.


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    Titel :

    La gestion des chantiers de transbordement rail-route en France


    Untertitel :

    Une problématique de rationalisation et de gouvernance


    Weitere Titelangaben:

    Die Verwaltung der Umladestellen Schiene-Straße in Frankreich - eine Frage der Rationalisierung und der Steuerung



    Erschienen in:

    Transport ; 54 , 461 ; 152-162


    Erscheinungsdatum :

    2010-01-01


    Format / Umfang :

    11 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Französisch