Schienenschleifen dient dazu, die Ausbildung der gefährlichen Rollkontaktermüdung (RFC) zu verhindern und den Schienenlärm zu reduzieren. RFC bewirkt kleine Risse im Schienenkopf, die sich ohne Beseitigung in den Schienensteg ausbreiten und Schienenbrüche bewirken können. Statistiken aus den USA besagen, dass RFC von 1995 bis 2002 Ursache von 122 Entgleisungen war. Kanadische Forscher haben die Bedeutung der "Magic Wear Rate" nachgewiesen, das ist der Betrag des Schienenkopfs, der abgetragen werden muss, um Rissausbreitung zu verhindern. Führend auf dem Gebiet des Schienenschleifens ist Speno International, die in Zusammenarbeit mit der DB AG den "Headcheck Grinding Scanner" entwickelt hat. Der Scanner gestattet die Überwachung der Beseitigung der Ermüdungsfehler bei jedem Schleifdurchlauf. Von Speno sind gegenwärtig 30 Schienenschleifeinheiten in Europa im Einsatz. Modern sind auch die Schienenschleif- und -fräsmaschinen von Schweerbau und Linsinger., die vor allem für LRT-Netze geeignet sind. Die genannten Maschinen werden beschrieben.


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    Titel :

    Grinding and milling are essential to rail quality


    Weitere Titelangaben:

    Schleifen und Fräsen sind wichtig für die Schienenqualität



    Erschienen in:

    European Railway Review ; 15 , 1 ; 55-59


    Erscheinungsdatum :

    2009-01-01


    Format / Umfang :

    5 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch





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