Der Masterplan Güterverkehr und Logistik wird voraussichtlich ohne die progressive Maut von der Bundesregierung genehmigt werden. Im Interview geht Bundesverkehrsminister Tiefensee auf die wichtigsten Diskussionspunkte des Plans ein, zu denen die Vermeidung des Transitverkehrs, die Verkehrsverlagerung, die Mauterhöhung und die Finanzierung gehören. Der erste Kommentar sieht eine Unterschätzung der Straße, welche die Hauptlast der Finanzierung tragen muss. Der zweite Kommentar geht auf die Vorteile von PPP-Projekten ein und warnt davor, bei der Haushaltsfinanzierung die Folgekosten für eine hohe Qualität zu unterschätzen.
Keine progressive Maut - Transitverlagerung bleibt/Kommentar: Die Straße wird unterschätzt/Vom Preis der Qualität/"Am Masterplan wird es keine weitreichenden Änderungen geben"
Deutsche Verkehrs-Zeitung DVZ ; 62 , 80 ; 1, 2, 3, 7
2008-01-01
7 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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