Zur Bekämpfung der Hochwassernot im Bereich der Rheinmündung und des Bodensees bei Bregenz wurde 1892 per Staatsvertrag die Internationale Rheinregulierung (IRR) im Dreiländereck Österreich/Schweiz/Deutschland beschlossen und dazu notwendige Baumaßnahmen durchgeführt. Für die IRR wurde seit 1895 zunächst im Dampfbetrieb, heute mit Zweikraftloks, eine kleine Baufeldbahn mit einer Spurweite von 750 mm auf einer insgesamt 20 km langen, heute größtenteils elektrifizierten Strecke eingesetzt. Sie dienen in erster Linie dem Steintransport. Es verkehren neben den Güterzügen auch Touristenzüge auf diesem so genannten "Rhibähnle". Die Zeit der Güterzüge auf dem "Rhibähnle" soll allerdings Ende 2006 zu Ende gehen, der Steintransport soll dann per Lkw erfolgen. Der Autor beschreibt die Besonderheiten der Strecke und die eingesetzten Züge auf dem "Rhibähnle".
Nach 111 Jahren vor dem Au
Internationale Rheinregulierung
Eisenbahn Magazin ; 45 , 1 ; 26-27
2007-01-01
2 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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