In der Mitte des 19. Jahrhunderts waren die indischen Städte Bombay und Kalkutta noch recht unbedeutend. Mit der Gründung der ersten beiden Eisenbahnlinien des Landes sollte sich dies allerdings schnell ändern. Unter der Kolonialherrschaft Englands und einiger weitsichtiger Unternehmer entstanden ab 1853 die East Indian Railway (EIR) und die Great Indian Peninsula Railway (GIP). Die EIR erreichte am 01.08.1867 eine Streckenlänge von 222 Meilen. Die GIP verband die Städte Sohagpur und Jabalpur ab März 1870 mit einer Linie von 121 Meilen Länge. Seitdem dehnte sich das Eisenbahnnetz über den ganzen Subkontinent aus und ist heute das Transportmittel Nr. 1 des Landes und für die nationale Ökonomie von extremer Wichtigkeit. Der Bericht schildert die Zeit und Umstände der ersten Aufbauphase der Indischen Eisenbahn und die wichtigsten beteiligten Persönlichkeiten, die auch heute noch verehrt werden.


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    Titel :

    When Bombay met Calcutta


    Weitere Titelangaben:

    Als Bombay Kalkutta traf



    Erschienen in:

    Indian Railway ; 52 , 10 ; 33-37


    Erscheinungsdatum :

    2007-01-01


    Format / Umfang :

    5 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch




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