Aufgrund der Vorteile bei der Auslastung, Dimensionierung und Nutzung der Telekommunikationsanlagen und der zusätzlichen Einsatzmöglichkeiten wechseln Firmen von der herkömmlichen Sprachtelekommunikation zu voice-over-IP. Aus organisatorischen und Kostengründen ist meist ein schrittweiser Übergang erforderlich, da meist auf einige Telekommunikationsdienstmerkmale nicht ohne Nachteile verzichtet werden kann. Auch sind Datenkommunikationsanlagen oft erst zusätzlich für die Gewährleistung der erforderlichen Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit, Güte und Sicherheit (z.B. Abhörsicherheit) für Telekommunikation auszurüsten. Es wird beschrieben, welche technischen Möglichkeiten für die Migration der Sprachkommunikation bestehen und welche Aspekte seitens Anbieter/Carrier und Anwender zu beachten sind und für welche Anforderungen die Unterstützung in den Telekommunikationsanlagen seitens der Hersteller noch nicht ausreichend implementiert ist.
SIP-Trunking ersetzt ISDN-Anlagenanschlu
VoIP-Anbindung über den Sprach-/Daten-Carrier
LANline ; 18 , Spezial I ; 72-74
2006-01-01
3 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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