Zur Verbesserung des Wirtschaftstandortes Wien, im Zuge der EU-Osterweiterung und dem Wunsch der Kommunalpolitiker die österreichische Hauptstadt zu einem wichtigen Drehkreuz weiterzuentwickeln, war der Ausbau des bestehenden ÖPNV-Netzes erforderlich. Das Projekt Verlängerung der Linien U1 und U2 des U-Bahn-Netzes erweist sich allerdings durch einen sehr hohen Grundwasserspiegel in der Donaumetropole als sehr schwierig und aufwendig. Der Bericht schildert die Arbeitsweise der zum Einsatz kommenden Bohranlage, einem so genannten Hydroschild, der es ermöglicht im "getauchten" Zustand durch grundwasserführende Schichten das Erdreich zu durchörtern. Das dabei anfallende Abraummaterial, gemischt mit Ausbaustoffen wie Betonitsuspensionen, wird in einer detailliert dargestellten Separationsanlage wieder getrennt.


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    Titel :

    Vortrieb mit einem Hydroschild unter dem Donaukanal und den Praterauen


    Weitere Titelangaben:

    Tunnelling by slurry shield, crossing the Danube Channel and the "Praterauen"



    Erschienen in:

    Felsbau ; 23 , 5 ; 62-67, 69


    Erscheinungsdatum :

    2005-01-01


    Format / Umfang :

    8 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch






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