Seit 1992 bietet der Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN) Fahrausweise für fast jede Zielgruppe als Jahreskarten im Abonnement, wie die Karte ab 60 für Senioren, das Job-Ticket für Berufstätige (1992), das Semester-Ticket für Studierende (1993) und das Maxx-Ticket für Schüler und Auszubildende (1998). Für alle weiteren Nutzergruppen (z. B. Personen, die vom Arbeitgeber kein Job-Ticket angeboten bekommen, nicht ständig berufstätig sind, oder nicht mehr in Ausbildung) wurde 2003 das Rhein-Neckar-Ticket eingeführt. Wichtigster Grundsatz bei der Einführung der preiswerten Zielgruppentickets ist die Ertragssicherung. Um die Erlöskonsequenzen aus der Einführung der neuen Jahreskarte zu prognostizieren, beauftragte der VRN 2002 das Leipziger Marktforschungsinstitut omniphon GmbH mit einer Marktuntersuchung. Im Beitrag werden die Marketingmaßnahmen, insbesondere das Modell der skalierbaren Begünstigung und die wirtschaftlichen Auswirkungen beschrieben.


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    Titel :

    Zielgruppe Jedermann: Eine Jahreskarte für alle Fälle


    Untertitel :

    Erfahrungen mit der Einführung des Rhein-Neckar-Ticket



    Erschienen in:

    Der Nahverkehr ; 23 , 11 ; 56-61


    Erscheinungsdatum :

    2005-01-01


    Format / Umfang :

    6 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch





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