Der Papstbesuch zum XX. Weltjugendtag im Erzbistum Köln hat sowohl die Organisatoren als auch die Verantwortlichen im Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) vor eine große verkehrsplanerische Herausforderung gestellt. Um die an den ÖPNV gestellten Anforderungen und Erwartungen erfüllen zu können, war größtes Engagement aller Beteiligten, hoher Personaleinsatz, Flexibilität der Planungsverantwortlichen und ein gut vorbereitetes Verkehrskonzept gefordert. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Rahmenbedingungen für die Planungen, den Planungsprozess, das Verkehrskonzept für den SPNV, ÖPNV sowie den Bus-Shuttle, die Bus-Shuttle-Verkehre zum Marienfeld, die Einrichtung übergreifender Leitzenrtralen, das Ticketkonzept, die Fahrgastinformation, die Umsetzung des Verkehrskonzeptes sowie die Infrastrukturmaßnahmen.
Event-Verkehr als Herausforderung
Die Erfahrungen mit dem Weltjugendtag in Köln aus der Perspektive des ÖPNV
Der Nahverkehr ; 23 , 10 ; 30-36
2005-01-01
7 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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