In der EU gibt es mehr als 55 Mio. Behinderte, dazu kommt eine noch größere Zahl älterer Menschen und Mütter mit Kleinkindern. Für sie alle ist es schwierig oder gar unmöglich, den öffentlichen Verkehr zu nutzen. Die in einigen Städten eingerichteten Haus-zu-Haus-Beförderungsservices für Rollstuhlfahrer mit speziellen Minibussen oder Taxis sind nicht die richtige Lösung des Problems (die vielen Nachteile werden genannt). Der richtige Weg sind Niederflurfahrzeuge (Busse und Straßenbahnen) mit maschinell zu betätigenden Überfahrbrücken und entsprechendem Stellraum in den Fahrzeugen für die Rollstühle. Ebenso müssen entsprechende Maßnahmen an den Haltestellen getroffen werden. In den letzten zehn Jahren haben die meisten Städte in Europa eine gute Zugänglichkeit bei Bussen und Straßenbahnen erreicht. Es werden die neuesten Entwicklungen auf diesem Gebiet vorgestellt.


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    Titel :

    Accessible public transport in Europe's citie


    Weitere Titelangaben:

    Zugänglichkeit zum öffentlichen Verkehr in Europas Städten



    Erschienen in:

    Eurotransport ; 3 , 1 ; 60-62, 64


    Erscheinungsdatum :

    2005-01-01


    Format / Umfang :

    5 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch





    ACCESSIBLE PUBLIC TRANSPORT IN VICTORIA - ACHIEVING ACCESS

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    Gillingwater, D. / Construction Industry Conference Centre Limited / Chartered Institute of Transport et al. | British Library Conference Proceedings | 1988


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    Gruberg, V.L. | Engineering Index Backfile | 1945


    THE MOVE TO ACCESSIBLE PUBLIC TRANSPORT - THE AUSTRALIAN EXPERIENCE

    Corcoran, M. | British Library Conference Proceedings | 1998