Da Schwingungen die Lebensdauer von Maschinen reduzieren, ist es notwendig, geeignete Lagerungs- und Dämpfersysteme anzuwenden. In einem Antriebsstrang können die unterschiedlichen Schwingungsquellen jedoch so komplex sein (Motore, Getriebe und Kupplungen beeinflussen sich in ihrer Schwingungsübertragung gegenseitig), dass eine ganzheitliche Systembetrachtung erst zu optimierten Ergebnissen führt. Um eine optimale Lösung zu finden, werden bei diesem Ansatz folgende Schritte empfohlen: Problemdarstellung, Grundvermessung, Modellaufbau, Simulation, Systemanalyse, Systemoptimierung, Umsetzung in Bauteile und Realisierung im Antriebsstrang. Einzelne Komponenten können individuell optimiert werden, z.B. als Gummimetall-Lager, wie Ultrabuchsen oder Sphärolager, Torsionsschwingungsdämpfer oder Schwingungstilger oder als eine Kombination aus Schwingungsdämpfer, Lager und Entkopplung in einem einzigen Bauteil. Der Beitrag führt an einigen Beispielen aus, wie eine ganzheitliche Systembetrachtung nach dem Modell von Freudenberg Simrit realisiert werden kann.


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    Titel :

    Kein Auf und Ab mehr


    Untertitel :

    Bei der Schwingungsdämpfung steht die ganzheitliche Systembetrachtung vor der Optimierung des Bauteil


    Beteiligte:
    Göttmann, Klau (Autor:in) / Liesegang, Klau (Autor:in)

    Erschienen in:

    MM Maschinenmarkt ; 110 , 22 ; 46-49


    Erscheinungsdatum :

    2004-01-01


    Format / Umfang :

    4 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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