Die wachsende Kriminalität in der Île de France rund um Paris als gesamtgesellschaftliches Phänomen haben die SNCF zu einer Reihe von Maßnahmen veranlasst, um Raubüberfälle auf Reisende, Angriffe auf das Personal, die wachsende Anzahl von Graffiti-Fällen und Vandalismus wie Steinwürfe auf die Züge oder Hindernisse auf den Schienen möglichst einzuschränken. Mit einer Verstärkung der Sicherheitskräfte und einer Verbesserung ihrer Zusammenarbeit konnte die 1998 registrierte Anzahl von 20 000 Straftaten auf 18 500 Delikte im Jahr gesenkt und stabilisiert werden. Die helle und saubere Gestaltung der Bahnhöfe, Videoüberwachung, Notrufsäulen sowie pädagogische Präventivmaßnahmen gegen das asoziale Verhalten sollen das zunehmende Unsicherheitsgefühl der täglich 2 Mio. Kunden bekämpfen helfen.


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    Titel :

    Die Sicherheitspolitik der SNCF in der Île de France




    Erscheinungsdatum :

    2002-01-01


    Format / Umfang :

    5 pages


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch