Der Bahnhof Bergisch Gladbach und sein Umfeld sollen durch die städtebauliche Neuordnung nicht mehr betriebsnotwendiger Bahnanlagen, den Neubau des Zentralen Omnibusbahnhofs (ZOB) sowie einer Randbebauung der Bahnflächen attraktiver gestaltet werden. Der Bahnhof soll Eingangstor und Visitenkarte für die Stadt werden. Priorität bei der Neugestaltung des Bahnhofsumfeldes hat neben der städtebaulichen Aufwertung die Steigerung der Attraktivität des öffentlichen Verkehrs. Deshalb sollen die Wege zwischen den einzelnen Verkehrsmitteln, insbesondere zwischen S-Bahn und Bus sowie zwischen den Bussen untereinander, verkürzt und gleichzeitig der Fahrgast zum Verweilen eingeladen werden. Im Beitrag werden das Konzept und die Maßnahmen für die Umsetzung des Konzepts vorgestellt. Die DB AG und die Stadt Bergisch-Gladbach planen den Baubeginn in 2002 und die Inbetriebnahme des neuen Verkehrsverknüpfungspunktes in 2004.


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    Titel :

    Bahnstation als Visitenkarte


    Untertitel :

    Bergisch Gladbach wertet seinen Bahnhof auf



    Erschienen in:

    Der Nahverkehr ; 19 , 7-8 ; 53-58


    Erscheinungsdatum :

    2001-01-01


    Format / Umfang :

    6 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch





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