Das Museum für Öffentlichen Nahverkehr wird von Saint-Mandé im Osten von Paris nach Colombes im Nordwesten verlegt, um dort erweitert und verändert im Jahr 2004/05 wiedereröffnet zu werden. Der Fundus erstreckt sich von Pascals fünfstöckiger Kutsche (um 1650), über pferdbespannte Omnibusse und Schienenwagen (1853), druckluft-, dampf- oder elektrisch betriebene Straßenbahnen (1879, 1907, 1912), Triebwagen und Busse mit Verbrennungsmotoren (1924, 1931), die erste gummibereifte U-Bahn (1951), bis hin zu einem Straßenbahnzug mit Vielfachsteuerung (1958). Die Pariser Verkehrsbetriebe unterstützen den Aufbau des neuen Museums. Sie fühlen sich verpflichtet, dieses kulturelle Erbe des Verkehrswesens zu bewahren.


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    Titel :

    Musée des transports urbains - une seconde vie à Colombe


    Weitere Titelangaben:

    Das Museum für öffentlichen Nahverkehr erwacht in Colombes zu neuem Leben


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    2000-01-01


    Format / Umfang :

    8 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Französisch