Mit einer Kombination aus meßtechnischen Untersuchungen von Schienenlaufflächen und Simulationsrechnungen ist man in der Lage, die Entstehung und das Wachstum von Schienenriffeln zu klären: kurzwellige Schienenriffeln zwischen 2 und 10 cm sind das Ergebnis einer Rückkopplung zwischen hochfrequenten Radsatz-Gleis-Schwingungen einerseits und Langzeitveränderungen der Schienenlauffläche andererseits. Simulationsmodelle liefern bereits wertvolle Hinweise, wie das Wachstum der Riffeln abgeschwächt werden kann.
Wirkungsketten bei der Ausbildung kurzwelliger Riffeln auf Schienenlaufflächen
Eisenbahntechnische Rundschau ; 45 , 12 ; 792-798
1996-01-01
7 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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